Was muss ich beachten, bevor ich mir eine Katze anschaffe?

 

 

Überlegungen vor der Anschaffung

Warum holen wir uns eine Katze ins Haus? Auf diese Frage gibt es sicherlich viele Antworten. Mit Sicherheit nicht deswegen, um einer Mäuseplage Herr zu werden, so wie früher. Aber Kätzchen im Babyalter lösen bei den meisten Menschen Entzücken aus. Die großen runden Kulleraugen, das weiche Fell, ihre oftmals tollpatschigen Bewegungen… und schon ist es um einen geschehen. Auch spüren manche Menschen, dass ihnen eine Katze gut tun würde. Es ist z.B. wissenschaftlich bewiesen, dass der Blutdruck des Menschen sinkt, wenn er eine Katze streichelt. Und jeder, der Katzen hat, weiß, dass es nichts schöneres und gemütlicheres gibt, als eine schnurrende Katze neben sich zu haben.
Was jedoch viele vergessen, wenn es um die Überlegung geht sich eine Katze ins Haus zu holen ist, dass sie damit eine große Verantwortung haben und viele Pflichten übernehmen müssen.






Wichtig ist es auch sich vorher auch mit den Wesenszügen zu beschäftigen. Bei einem Katzenkind ist das Bedürfnis nach Kontakt und Gesellschaft noch sehr groß. Bis zu einem Umzug in ein neues Heim konnte es mit seiner Mutter und seinen Geschwistern spielen. Und dort lernt es auch die wichtigen Verhaltensweisen. Daher ist es ungemein wichtig ein Katzenkind mindestens 12 Wochen bei seiner Mutter zu lassen. Und auch hier kann ich nur wieder dazu raten immer 2 Katzen zusammen zu halten.
Gerade in den ersten Wochen kann ein Kätzchen die Wohnung komplett auf den Kopf stellen. Kratzer auf Möbeln, Dinge, die zerbrechen. Auch wenn dieses Temperament mit der Zeit weniger wird, so muss man doch sehr tolerant sein, auch bei einer älteren Katze.
Ebenso muss man sich darüber im Klaren sein, dass eine Katze sich nicht dressieren oder beherrschen lässt wie beispielsweise ein Hund. Sie hat einen eigenen Kopf und ihren eigenen Willen. In einem Moment kommt sie zum schmusen, um sich schon im nächsten Moment zurückzuziehen. Daher sollte man darüber nachdenken, ob man mit einem solchen wechselhaften Wesen zurecht kommt.

Es gibt viele wichtige Fragen zu klären bevor man sich entscheiden kann:

- Ist man bereit für 15 Jahre oder mehr die Verantwortung zu übernehmen?
- Hat man die Zeit sich um eine Katze zu kümmern und mit ihr zu spielen?
- Kann und will man die Kosten übernehmen?
- Dürfen in der Wohnung oder dem Haus Katzen gehalten werden?
- Kann man sich damit abfinden, dass Haare der Katze auf dem Teppich oder dem Sofa sind und dass Katzen Kratzspuren an Möbeln oder Tapeten hinterlassen?
- Gibt es jemanden, der sich während eines Urlaubs um die Katze kümmern kann?
- Besteht eventuell bei einem Familienmitglied eine Allergie auf Katzenhaare?

Dies sind alles Fragen, die es mit “Ja” zu beantworten gilt. Denn sonst sollte man sich lieber keine Katze anschaffen. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass eine Katze auch mal krank werden kann oder sogar eine Krankheit bekommt, die nicht heilbar ist.


Katzen sind sehr eigenständig. Wenn sie ständig in ihrer Ruhe gestört werden oder sogar grob angefasst werden mögen sie es gar nicht. Einem Kleinkind kann man das aber schlecht erklären. Daher ist es sinnvoll eine Katze als Spielgefährten erst in Erwägung zu ziehen, wenn das Kind älter als 3 Jahre ist. Und auch dann sollte man Katzen und kleinere Kinder nicht unbeaufsichtigt lassen.
Wird eine Katze schon im Babyalter von Kinder schlecht behandelt, so kann sie sich zu einer Kinderfeindin entwickeln und dabei auch Zähne und Krallen einsetzen. Ganz wichtig ist dabei auch, dass die Eltern ihren Kindern den richtigen Umgang mit einer Katze zeigen, z.B. wie man eine Katze hochhebt, streichelt usw. Auch ist es wichtig einem Kind zu erzählen, dass Katzen scharfe Zähne und Krallen haben und diese beim Spielen auch benutzt. Die Eltern sind hierbei das Vorbild!


Ein oder zwei Katzen?

Katzen lieben die Gesellschaft von Artgenossen, die ein Mensch niemals ersetzen könnte. Von daher kommt für mich wie oben beschrieben nichts anderes in Frage als mindestens 2 Katzen zu halten. Idealerweise würde man ein Geschwisterpaar oder zwei gleichaltrige Kätzchen zu sich holen. Wenn bereits eine Katze im Haus ist, sollte man eine junge Katze dazuholen. Allerdings nicht zu jung. Empfehlenswert wäre ein Alter ab 4 oder 5 Monaten. Dabei sollte man darauf achten, dass der Neuling in Temperament und Wesen gut zu der ersten Katze passt.





Was ist im Urlaub?

Darüber sollte man sich am besten schon vor der Anschaffung Gedanken machen. Wie viele arme Tiere landen im Tierheim, gerade zur Urlaubszeit, weil niemand sich darum kümmern kann oder möchte?
Am wohlsten fühlt sich eine Katze in ihrer gewohnten Umgebung. Am besten ist es also, wenn jemand nach Hause kommen und sich um die Katze kümmern kann. Vielleicht für diese Zeit sogar einziehen könnte. Auch hier zeigt sich wieder wie sinnvoll es ist keine Einzelkatze zu haben! Sind zwei oder mehr Katzen im Haus können sie sich auch gut mal alleine beschäftigen, wenn keiner da ist.
In manche Hotels oder Ferienwohnungen kann man seine Katze auch mitnehmen. Da hängt es nun davon ab, was für ein Wesen die Katze hat. Und auch wo man hinfährt. Die meisten Katzen hassen Autofahren. Daher sollte man sie früh daran gewöhnen. Viele Katzen lieben ihre gewohnte Umgebung, manche sind aber auch glücklich bei ihren Menschen zu sein. Trotzdem sollte man sich überlegen wie viel Zeit man für seine Katze im Urlaub hat. Man möchte ja sicherlich auch etwas unternehmen.
Es gibt auch die Möglichkeit die Katze in Pflege zu geben und bei Freunden unterzubringen. Hier wäre es gut, wenn es immer der gleiche Ort wäre wo man sie hinbringt. So kann sich die Katze im Laufe der Jahre daran gewöhnen.
Eine Katze in einer Katzenpension unterzubringen ist für mich eine absolute Notlösung. Dort sind viele Katzen, es kann leicht zur Übertragung von Krankheiten kommen und oft gibt es viel zu wenig Platz.


Freilauf - ja oder nein?

Bei dieser Frage scheiden sich die Geister. Und es ist in der Tat nicht ganz einfach. Die natürlichste Art der Haltung wäre sicherlich in einem Haus mit Freilauf. Wobei es egal ist, ob es sich um eine Rassekatze handelt oder nicht. Leider ist es nicht immer möglich einer Katze Freilauf zu gewähren. Es gibt viele Gefahren, die draußen lauern. Zudem kann es sein, dass eine Katze krank ist und Medikamente braucht, so dass die drinnen besser aufgehoben ist.
Möchte man seiner Katze Freilauf geben, so sollte man beachten, dass sich im Umkreis von 600 Metern keine Hauptverkehrsstraße befindet. Ebenso sollte das Grundstück nicht an ein Jagdrevier grenzen. Und ganz wichtig ist, dass egal ob Kater oder Katze kastriert sein müssen!
Hat man z.B. einen Garten, so kann man auch den katzensicher machen! Ein Maschendrahtgeflecht von 1,80m Höhe mit elektrischem Weidezaun ganz oben reicht schon aus.
Hat man nun nicht die Möglichkeit seine Katze raus zulassen, weil es von der Umgebung her nicht passt oder man es einfach nicht möchte, ist die Katze bestimmt dankbar, wenn sie wenigstens einen Balkon oder eine Terrasse hat, die katzensicher gemacht wurde. Denn wer einmal erlebt hat wie wohl sich Katzen an der frischen Luft fühlen wird ihnen das nicht wegnehmen wollen!




Ist gar kein Freilauf möglich, sollte man sich vielleicht nicht gerade eine Katze vom Bauernhof anschaffen, die es gewohnt ist sich bewegen zu können wo sie will.
Eine Kätzchen, das nie Freiheit kennen gelernt hat, wird es auch später als erwachsene Katze nicht vermissen.
Noch hinzuzufügen ist, dass egal ob die Katze Freulauf hat oder nicht, die Wohnung auf jeden Fall katzensicher gestaltet werden muss und das vor dem Einzug der Katze!
Dazu gehört, dass eben ein Balkon mit einem Katzennetz (z.B. hier erhältlich) ausgestattet ist und die Fenster gesichert werden. Am sinnvollsten ist es beim Verlassen der Wohnung die Fenster zu schließen, da die meisten Kippschütze, die es gibt, nicht ganz sicher sind. Man muss bedenken, dass eine Katze in einem gekippten Fenster hängen bleiben und böse Verletzungen davontragen kann und sich sogar strangulieren kann. Ebenso darf man keine Plastiktüten ohne Aufsicht herumliegen lassen. Auch beim Wäschewaschen sollte man darauf achten, dass sich keine Katze in der Waschmaschine befindet. Heiße Kerzen oder offenes Feuer niemals unbeaufsichtigt lassen, ebenso wie heiße Herdplatten und Backöfen. Auch ans heiße Bügeleisen muss man denken. Ebenso gibt es eine Vielzahl von Pflanzen die giftig für Katzen sind.


Welche Katze passt zu mir?

Wenn man unerfahren ist, fällt es einem sehr schwer herauszufinden welche Katze am besten zu einem passt. Leider wird oft zu viel Wert auf Äußerlichkeiten gelegt und zu wenig der Charakter beachtet. Daher gilt: Eigenschaft kommt vor Aussehen!
Vor der Anschaffung sollte man sich über die gewünschte Rasse genau informieren. Zusätzlich kann man sich Rat beim Tierarzt holen. Man sollte sich nicht auf die Aussage eines Züchters verlassen, der womöglich nur daran interessiert ist, seine jungen Katzen schnell zu verkaufen.
Katzen haben je nach Rasse verschiedene Temperamente. Möchte man ein besonders menschenbezogenes Tier, die sich besonders eng anschließt und geradezu an einem klebt, dann passt am besten eine orientalische Rasse, z.B. Siam, Orientalisch Kurzhaar, Abessinier und Balinese. Diese Katzen sind aber auch besonders lebhaft und fordern ein sehr hohes Maß an Toleranz.



Hat man Kinder, empfiehlt sich eine Rasse, die nur schwer aus der Ruhe zu bringen ist und auch nicht so schnell ihre Krallen zeigt. Diese Eigenschaften haben besonders Perser, Colourpoint, Britisch Kurzhaar und Ragdoll. Im Allgemeinen haben diese Rassen ein gutmütiges Wesen und schmusen und kuscheln gern stundenlang. Spielen tun die allerdings im Erwachsenenalter nicht mehr so viel.




Möchte man eine robuste Katze mit der man ausgelassen herumtollen und viel spielen kann, dann sollte man sich am besten für eine Hauskatze entscheiden. Ebenfalls in Frage kommen z.B. die Norwegische Waldkatze, Türkisch Van oder Bengal. All diese Rassen haben ein ausgeglichenes bis lebhaftes Temperament und sind nicht besonders krankheitsanfällig.




Die richte Auswahl

Es gibt mehrere Arten, zu einer Katze zu kommen. Ob von einem Züchter oder aus dem Tierheim, ebenso gibt es mittlerweile viele Organisationen, die Katzen vermitteln oder auch das Kätzchen von nebenan.
Dazu möchte ich gleich vorab sagen, dass man sich bitte Gedanken machen soll wie viele Katzen in Tierheimen sitzen oder wenn sie Glück haben in Pflegefamilien leben. Daher würde ich niemals woanders eine Katze herholen. Da ich es nicht unterstütze, dass immer mehr und mehr Katzen gezüchtet werden und es nicht toleriere, dass auf einem Bauernhof immer wieder Junge geboren werden, die der Bauer gar nicht mehr loswird. Dennoch bleibt die Entscheidung natürlich jedem selbst überlassen.
Sollte man sich trotzdem für eine Rassekatze vom Züchter entscheiden, sollte man sich vorher beim Rassekatzenverein informieren. Man sollte darauf achten bei einem kleinen Hobbyzüchter zu kaufen bei dem die Kätzchen mit in der Familie aufwachsen und dort auch mindestens 12 Wochen bleiben, da sie in dieser Zeit für ihr ganzen Leben geprägt werden.
Niemals sollte man sich an einen Massenzüchter wenden, dem es nur auf Gewinn ankommt. Man sollte misstrauisch werden, wenn einem der Züchter nicht stolz seine ganze Zucht zeigt, sondern nur Einzeltiere aus Nebenräumen holt. Wichtig ist auch, dass der Stammbaum, der die Namen und Farben der Ahnen von vier Generationen enthält, der Impfpass und der Kaufvertrag ausgehändigt werden.
Entscheidet man sich für das Kätzchen von nebenan, so bekommt man meist eine Hauskatze. Zu finden sind diese Kätzchen meist in Zeitungen oder auf Aushängen in Zoohandlungen oder bei Freunden und Nachbarn. Hier sollte man darauf achten, dass ein gewissenhafter Katzenhalter sich genau erkundigt in welche Hände sein Kätzchen kommt. Ebenso ist es wichtig, dass das Kätzchen entwurmt und geimpft ist.
Holt man sich eine Katze vom Bauernhof muss man beachten, dass es fast unmöglich ist, diese zur Hauskatze ohne Freilauf zu machen. Auch sind sie meist nicht besonders gepflegt und man sollte möglichst schnell mit ihnen zum Tierarzt gehen!

Kater oder Katze?

Das Geschlecht spielt eigentlich keine Rolle. Nur dann, wenn man Katzennachwuchs oder züchten möchte. Von “nur mal so” kleine Katzen in die Welt setzen halte ich persönlich überhaupt nichts. Und auch das Vorurteil, dass eine Katze einmal im Leben Junge bekommen muss, ist veraltet. Eine Katze sollte möglichst vor Eintritt der Geschlechtsreife kastriert werden.
Ein Kater ist im Allgemeinen etwas ungestümer als eine Katze. Wobei Ausnahmen die Regel bestätigen. Ob sie verschmust sind hängt nicht vom Geschlecht hab. Und auch egal ob Kater oder Katze, beide lieben ihre Eigenständigkeit.
Eine Katze wird um den 6. Lebensmonat geschlechtsreif, es kann aber auch schon früher oder deutlich später sein und dann im Frühjahr und Sommer alle 2 bis 4 Wochen für etwa 1 Woche rollig, d.h., dass sie zur Paarung bereit ist. Wird sie dann über einen längeren Zeitraum nicht gedeckt, kann es zu einer Gebärmutterentzündung kommen.
Ein Kater wird auch mit ca. 1/2 Jahr geschlechtsreif. Dann beginnt er auch sein Revier zu markieren, also auch die Wohnung. Der Geruch dabei ist sehr unangenehm. Wenn ein Kater Freilauf hat, wird er vielleicht sogar tagelang draußen herumstreunen, weil er eine rollige Katze riecht.
Diese Probleme lassen sich alle lösen! Kastration heißt das Zauberwort. Beim Kater werden die Hoden und bei der Katze die Eierstöcke entfernt.


Das richtige Kätzchen aus dem Wurf

Gerade wenn man unerfahren im Umgang mit Katzen ist, wird es schwer aus einem Wurf Katzenkinder das passende für sich zu finden. Wie schon beschrieben ist nicht nur das Aussehen, sondern auch das Verhalten sehr wichtig, denn daraus kann man schon Rückschlüsse auf das spätere Wesen ziehen.
Es ist sinnvoll sich Zeit zu nehmen und im besten Fall die Kätzchen mehrmals zu besuchen bevor man sich endgültig entscheidet. Dabei sollte man genau beobachten. Ein Kätzchen, das lebhaft seine Geschwister attackiert, wird wohl eher ein Draufgänger werden, der unbedingt Gesellschaft und am besten auch Freilauf braucht. Ist ein Kätzchen etwas ruhiger und zurückhaltender, wird dies wohl auch so sein, wenn es erwachsen ist.
Oft sind Kätzchen Fremden gegenüber recht scheu. Daher sollte man gut beobachten, wie das Kätzchen sich vertrauten Menschen gegenüber verhält. Möchten sie immer wieder spielen und gestreichelt werden, sind sie sehr menschenbezogen. Versteckt ein Kätzchen sich dauernd und lässt auch eine vertraute Person nicht an sich heran, dann könnten sich Probleme daraus ergeben. Solche Kätzchen sollte man eher Katzenkennern überlassen.


Woran erkennt man, ob ein Kätzchen gesund ist?

Alle kleinen Kätzchen sind ja so niedlich. Natürlich sind sie am Anfang noch vorsichtig und zurückhaltend, aber dennoch neugierig. Das ist auch gut so und völlig normal. Schlecht ist es, wenn es teilnahmslos herumsitzt. Dies ist ein Warnzeichen, das irgendetwas nicht stimmt.
Darauf sollte man achten:
- klare und glänzende Augen, die auf keinen Fall verklebt sind
- saubere, trockene Ohren ohne Absonderungen
- trockene oder leicht feuchte Nase ohne Ausfluss oder Verschmutzungen
- weiße Zähne, rosa Zahnfleisch; rotes Zahnfleisch bedeutet Entzündung und ganz helles und blassen ist ein Zeichen für Anämie, also Blutarmut
- sauberes, weiches Fell ohne Knoten oder Verfilzungen
- eine saubere Afterregion, Verschmutzungen weisen auf Durchfall hin
- gut genährter Zustand, Rippen und Beckenknochen sollten nicht zu sehen sein
- kein zu dicker Bauch, nur wenn das Kätzchen grad gefressen hat, ein aufgetriebener Bauch deutet auf Wurmbefall hin


Das richtige Alter

Jeder, egal ob Züchter, Tierheim, oder Privatperson sollte bis zur 12. Woche warten bevor er das Kätzchen abgibt. Dies ist sehr wichtig für die Sozialisierung der Katze. Wird ein Tier früher abgegeben, kann es später enorme Verständigungsschwierigkeiten mit Artgenossen bekommen. Ebenso ist es sehr viel schwerer eine Vergesellschaftung durchzuführen.

 

 

 

 

Danke an AB für die freundliche Leihgabe des Artikels.